Die Dachsparren wurden mit Mineralwolle gefüllt:
So sieht dann der Arbeitsplatz aus:
Wurde denn auch die Mineralwolle mit der richtigen Wärmeleitfähigkeit verbaut (die Gutachterin hat das komischerweise nicht geprüft, zumindest habe ich es nicht mitbekommen):
Der Treppenabgang hat eine Absturzsicherung erhalten:
Wenn der Spitzboden nicht ausgebaut bestellt wird, endet die Dämmung in der Dachgeschoss-Decke:
Im Badezimmer und im Kinderzimmer haben wir Träger für die Stürze der überdachten Terrasse und vom Hauseingang:
Die Wärmeverluste die dadurch entstehen sollten wohl in der EnEV Berechnung enthalten sein, so die Gutachterin. Für mich ist diese Technik nicht nachvollziehbar.Ein Loch in der Decke mit einer entsprechend dicken Gewindestange oder ähnlichem sollte doch eigentlich den gleichen Effekt erzielen?! Und diese hätte man in der Mitte der Außenwand positionieren können, so dass sie eben nicht in den Raum reinragt. Naja, gehen wir mal davon aus, dass Viebrockhaus das nicht das erste mal so macht und entsprechende Erfahrungswerte besitzt.
Die Gipskartonplatten für den Ausbau des Dachgeschosses:
Die Spitzboden-Klapptreppe von „Dolle profi“
Etwas lieblos funktionell zugeklebte Rollladenkästen:
Außerdem wurde das Haus nun vollständig geklinkert. Die Aussparung für den Eckstein bzw. der Zeitkapsel ist fertig gestellt. Der innere Hohlraum wurde großzügig mit Mineralwolle aufgefüllt:
Über den Türen wurde Klinker-Riemchen angebracht:
Überall wo Terrasse geplant ist, wurde der Klinker gekürzt (nennt sich Rollschicht):
Die überdachte Terrasse erhält noch eine Deckenabhängung aus weißem Holz:
Das hier sieht man dann später entsprechend auch nicht mehr:
Der fertig geklinkter Giebel, bessere Fotos folgen natürlich, wenn das Gerüst demontiert wurde:
Detailaufnahme vom Eingangsbereich:
Nach den Betriebsferien wird dann noch grau verfugt.